Das Denkmal befindet sich im Städtischen Friedhof. Vom Haupteingang des Friedhofs geht man am Friedhofshaus vorbei bis zum Beginn des zweiten Querweges, wo sich das aus Fichtelgebirgsporphyr gearbeitete Denkma1
Das Mahnmal liegt außerhalb des Ortes am Bahngleis im Wald in Richtung Aicha vorm Wald (Hinweisschild „Mahnmal KZ-Transport 1945“). Ein großer Granitblock mit einer eingemeißelten Friedenstaube trägt die Insch1
In Neuburg a.d. Kammel existierte urkundlich nachgewiesen von 1431 bis etwa 1675 eine jüdische Gemeinde. Ihr Friedhof lag auf dem nördlich des Gemeinde-Eisbergs gelegenen Höhenrücken „Judenberg“. Heute lassen 1
Der jüdische Friedhof in der Stadt Neumarkt liegt an der Gießereistraße. Er hat eine Fläche von fast 1000 qm und wirde 1879/1880 eingerichtet.
In Neumarkt-St. Veit hatte bis 1338 eine Jüdische Gemeinde bestanden. Sie war als Folge der „Judenmorde zu Deggendorf und Straubing" wahrscheinlich im gleichen Jahr vollkommen ausgerottet worden. Von einer mit1
Der Friedhof ist ein ummauertes Terrassengelände mit Grabfeldern und einem Mahnmal am Nordende. Er liegt am Plattenberg in Richtung Amberg/Schwarzenfeld. Der Weg ist teilweise ausgeschildert. Er wurde in den J1
In Neustadt bestand vom 14. Jahrhundert bis 1684 eine jüdische Gemeinde. Zu ihren Einrichtungen (erhalten ist noch das Gebäude der Jeschiwa im Haus Freyung 23 und das Gebäude der Mikwe Freyung 25) gehörte auch1
Der jüdische Friedhof liegt an einer Anhöhe im Wald zwischen Willmars und Neustädtles. Es hat eine Größe von fast 5000 qm und wurde Ende des 17. Jahrhunderts bis zum Beginn der 18. Jahrhunderts angelegt. 1
Der jüdische Friedhof in der Stadt Neu-Ulm ist ein Teil des kommunalen Friedhofs. Er hat eine Größe von über 200 qm und wurde 1875 eingerichtet.
Der jüdische Friedhof Nördlingen liegt am Nähermemminger Weg unweit des kommunalen Friedhofs. Er ist fast 2000 qm groß und wurde 1877 angelegt. Es sind etwa 220 Gräber erhalten.
Die mittelalterliche Gemeinde besaß nach 1296 eine Begräbnisstätte, die damals noch im Osten vor der Stadt am Laufer Schlagturm lag. Bemerkenswert sind die Hinweise im Nürnberger Memorbuch auf zahlreiche Spend1