Denkmal im Städtischen Friedhof an der Albin-Klüber-Straße Vom Haupteingang des Friedhofs geht man am Friedhofshaus vorbei bis zum Beginn des zweiten Querweges, wo sich das aus Fichtelgebirgsporphyr gearbeitete
KZ-GedenkstätteDas Mahnmal liegt außerhalb des Ortes am Bahngleis im Wald in Richtung Aicha vorm Wald (Hinweisschild „Mahnmal KZ-Transport 1945“). Ein großer Granitblock mit einer eingemeißelten Friedenstaube t
Lage: In der Stadt Neu-Ulm als Teil des kommunalen Friedhofs. Größe: 225 qm, vom christlichen Friedhof durch eine Hecke abgegrenzt. Alter: Eingerichtet 1875. Für die Genehmigung der Sta
In Neuburg a.d. Kammel existierte urkundlich nachgewiesen von 1431 bis etwa 1675 eine jüdische Gemeinde. Ihr Friedhof lag auf dem nördlich des Eisberges gelegenen Höhenrücken „Judenberg“. Heute lassen sich kein
Lage: In der Stadt Neumarkt an der Gießereistraße. Größe: 940 qm; stabile Steinmauer und schmiedeeisernes Tor. Alter: 1879/80. Zuvor wurden die Toten in Sulzbürg beigesetzt. Beerdi
KZ-Friedhof Der Friedhof liegt an der B 299 in Richtung Mühldorf etwa 200 m hinter dem Ortsende. Eine Hecke umgibt das parkähnlich mit Laubbäumen und Ziersträuchern angelegte Areal. Auf dem linken Torpfosten be
Der Friedhof liegt am Plattenberg in Richtung Amberg/Schwarzenfeld. Der Weg ist teilweise ausgeschildert. Er wurde in den Jahren 1946/47 als KZ-Friedhof, auch „Judenfriedhof“ für 615 Häftlinge des Konzentration
In Neustadt bestand vom 14. Jahrhundert bis 1684 eine jüdische Gemeinde. Zu ihren Einrichtungen (erhalten ist noch das Gebäude der Jeschiwa im Haus Freyung 23 und das Gebäude der Mikwe Freyung 25) gehörte auch
Lage: Anhöhe im Wald zwischen Willmars und Neustädtles. Größe: 4780 qm; dreieckige Grundfläche. Alter: 16./17. Jahrhundert; einer Urkunde von 1736 zufolge war es der Gemeinde Nordheim-H
Lage: Am Nähermemminger Weg unweit des kommunalen Friedhofs. Größe: 1868 qm; vorne und auf der rechten Längsseite des Friedhofs stabile Mauer, an der linken Seite Maschendrahtzaun, an der dem Ein
Der Friedhof in der Bärenschanzstraße wurde 1864 eingeweiht und 1922 geschlossen.Auf dem Friedhof in der Schnieglinger Straße fand 1910 die erste Beerdigung statt. Er ist bis heute der Friedhof der Israelitisch