Tochter von Markgraf Johann von Brandenburg-Küstrin und dessen Frau Katharina, der Tochter des Herzogs Heinrich des Jüngeren von Brandenburg-Lüneburg; seit 1558 verheiratet mit Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach und -Bayreuth.
Elisabeth von Brandenburg-Ansbach und Bayreuth, über die es hieß, dass sie ihrem Mann "stets eine tüchtige Hilfe bei der Regierung" war, starb auf einer Reise nach Ostpreußen in einer einfachen Dorfhütte bei Warschau. In der Leichenpredigt von Sebastianus Artomedes (im Druck von Georg Osterberg/Königsberg in Preußen erschienen) sind so gut wie keine Angaben zu Elisabeths Person zu finden. Erwähnt wird lediglich ein früherer Aufenthalt Elisabeths im Schloss zu Ansbach sowie ihr Beichtvater Johann Unfug, Pfarrer zu Ansbach.
Elisabeth wurde in der Fürstengruft im Dom zu Königsberg begraben, wo auf ihrem Grabmonument die Inschrift steht: "Mein Zeit mit Unruhe, mein Hoffnung in Gott".
    
    
                                        
        Elisabeth von Brandenburg-Ansbach und Bayreuth, über die es hieß, dass sie ihrem Mann "stets eine tüchtige Hilfe bei der Regierung" war, starb auf einer Reise nach Ostpreußen in einer einfachen Dorfhütte bei Warschau. In der Leichenpredigt von Sebastianus Artomedes (im Druck von Georg Osterberg/Königsberg in Preußen erschienen) sind so gut wie keine Angaben zu Elisabeths Person zu finden. Erwähnt wird lediglich ein früherer Aufenthalt Elisabeths im Schloss zu Ansbach sowie ihr Beichtvater Johann Unfug, Pfarrer zu Ansbach.
Elisabeth wurde in der Fürstengruft im Dom zu Königsberg begraben, wo auf ihrem Grabmonument die Inschrift steht: "Mein Zeit mit Unruhe, mein Hoffnung in Gott".
 
                            